Kulinarik
“Jeunes
Restaurateures d’Europe” wurde 1974 in Frankreich gegründet und hat große Köche
hervorgebracht.
Die Aufnahmekriterien sind sehr streng. Die Bewerber werden von mindestens zwei Mitgliedern der JRE vor Ort und mehrmals unangemeldet geprüft, um sowohl von fachlicher, als auch von menschlicher Seite einen Eindruck zu bekommen, und eine Bewertung abzugeben.
Die Aufnahmekriterien sind sehr streng. Die Bewerber werden von mindestens zwei Mitgliedern der JRE vor Ort und mehrmals unangemeldet geprüft, um sowohl von fachlicher, als auch von menschlicher Seite einen Eindruck zu bekommen, und eine Bewertung abzugeben.
Neben dem “Auener
Hof” in Auen bei Sarnthein in Sarntal gehören in Südtirol das Restaurant
“Kirchsteiger” in Völlan, “Kupelrain” in Kastelbell, der “Unterwirt” in
Gufidaun, “La Passion” in Obervintl und das Restaurant “Leuchtturm” in Sand in
Taufers dieser Vereinigung an.
Mit 45 Jahren wird
ein Jeune Restaurateur zum Membre d’Honeur.
Ein Rezept des
Chefkochs vom “Auenerhof” in Sarntal:
Wildkräuterravioli mit Topfen und
Ehrenpreis
Ravioliteig :
50 g gemischte Kräuterblätter ( Brennesselblätter, Bärlauch, kleiner Wiesenknopf…)
Salz
1 El. Butter
1 El. sehr fein gehackter Staudensellerie
1 El. sehr fein gehackte Schalotten
Muskatnuß
200 g Mehl
1 Ei, 1 Eigelb
Topfenfüllung :Ravioliteig :
50 g gemischte Kräuterblätter ( Brennesselblätter, Bärlauch, kleiner Wiesenknopf…)
Salz
1 El. Butter
1 El. sehr fein gehackter Staudensellerie
1 El. sehr fein gehackte Schalotten
Muskatnuß
200 g Mehl
1 Ei, 1 Eigelb
200 g Büffelmozzarella
100 g Topfen
2 El. Frisch geriebener Parmesan
Für die Fertigstellung:
50 g Butter
Frischer Ehrenpreis
Zubereitung
:50 g Butter
Frischer Ehrenpreis
-Kräuter in gut gesalzenem Wasser blanchieren, in Eiswasser abschrecken.
-1 El. Butter aufschäumen und je 1 El. Staudensellerie und Schalotten darin anschwitzen.
-Kräuter hinzufügen, mit Salz und Muskat würzen, im Mixer fein pürieren.
-Alles mit Mehl, Ei, Eigelb und Salz zu einem homogenen Teig verarbeiten, in feuchtes Tuch einschlagen und 2 Stunden kühl ruhen lassen.
-Für die Füllung Mozzarella, Topfen und Parmesankäse gut verkneten.
-Ravioli formen
-In Salzwasser 2 Min. ziehen lassen, gut abtropfen und mit zerlassener Butter, Ehrenpreis und Parmesanspänen servieren.
Insgesamt 46
Südtiroler Restaurants wurden von den Restaurantführern 2007 mit den begehrten
Insignien Hauben, Sterne, Bestecke, Gabeln, Punkten und Gamberi geadelt. Denn
Michelin, Gambero Rosso, Espresso und Veronelli sind sich einig, dass es in
Südtirol schmeckt!
Die Höchstbewertung
erhielt das Restaurant “St. Hubertus” im Hotel Rosalpina in St. Kassian mit zwei
Hauben und drei Bestecken. An die Gourmeterfolge der letzten Jahre konnte auch
“La Stüa de Michil” in Corvara anknüpfen, ebenso wie “Schöneck” in Issing, die
“Trenkerstuben” in Dorf Tirol, “La Siriola” in St. Kassian und “Tilia” in Vintl.
Die absoluten Newcomer sind die “Annastuben” in St. Ulrich und das Restaurant
“Jasmin” in Klausen, mit Martin Obermarzoner als jüngsten Sternekoch
Südtirols.
Der Gambero Rosso
Gourmetführer bewertet als einziger Restaurantführer auch die besten
Dorfgasthäuser und verleiht dem “Pretzhof” von Ulli und Karl Mayr in Pfitsch
heuer drei Gamberi, dem “Patscheiderhof” am Ritten und dem “Pillhof” in Eppan
hingegen zwei von drei Gamberi.
Das Restaurant “St.
Hubertus” erhielt als einziges Südtiroler Restaurant drei Gabeln, während sich
die meisten anderen – unter ihnen der “Leuchtturm” in Sand in Taufers, “La
Passion” in Vintl oder “Hidalgo” in Burgstall – mit zwei Gabeln begnügen
mussten.
In der
Espresso-Hitliste führt unangefochten das Restaurant “St. Hubertus” mit Chefkoch
Norbert Niederkofler, dicht gefolgt vom Restaurant “Zur Rose” in Eppan und den
“Annastuben” in St. Ulrich. Platz drei hingegen geht an das Restaurant “La
Siriola” und “Schöneck” in Issing. Platz vier belegen das Kastelbeller
“Kuppelrain” und “Zum Löwen” in Tisens.
Unangefochtener
Sieger des Veronelli Restaurantführers ist das Restaurant “St. Hubertus” mit
drei Sternen. Jeweils 2 Sterne erhielten die “Annastuben” in St. Ulrich, “La
Stüa de Michil” in Corvara, “Schöneck” in Issing, “Zur Rose” in Eppan,
“Kuppelrain” in Kastelbell und “Zum Löwen” in Tisens. Zu erwähnen ist auch der
“Braunwirt” in Sarnthein/Sarntal.
Neben den oben
genannten Südtiroler Restaurants finden hier weitere ausgezeichnete und von den
Restaurantführern empfohlene Restaurants in Südtirol Erwähnung:
“Sissi”
Meran
“Kleine Flamme”
Sterzing
“Kirchsteiger”
Völlan
“Unterwirt”
Gufidaun
“Ploner”
Aldein
“Bad Schörgau”
Sarnthein
“Kallmünz”
Meran
“Krone”
Aldein
“Laurin”
Bozen
“Zur Rose”
Kurtatsch
“Stria”
Corvara
“Hanswirt”
Partschins
“Kohlern”
Bozen
“Jägerhof”
Walten
“Le Sommelier”
Innichen
“Marklhof”
Girlan
„Gostner Schwaige“
Kastelruth
“Turm”
Völs
“Steinbock”
Villanders
“Finsterwirt”
Brixen
“Fink”
Brixen
“Zirmerhof”
Radein
“Siegi`s”
Kaltern
“Kürbishof”
Aldein
“Castel Ringberg”
Kaltern
Oktober
2012
Die erschienenen Gourmet-Fibeln „Gault Millau Südtirol 2013“ und „Le Guide de l’Espresso Alto Adige-Südtirol 2013“
stellen Südtirols Gastro- und Weinszene das beste Zeugnis seit ihrem Erscheinen
aus: 111 Hauben und 15 cappelli, so die Bilanz der diesjährigen Bewertungen.
Außerdem schafften gleich 17 Restaurants als Neueinsteiger die Aufnahme in die
beiden Gourmet-Fibeln.
Insgesamt 20 Betriebe konnten im Vergleich zum
Vorjahr aufgewertet werden, zwei davon schafften den großen Sprung zur dritten
Haube – die Restaurants Sissi in Meran sowie
Kuppelrain in Kastelbell. Weiterhin drei
Hauben tragen die Gourmetstube Einhorn in
Mauls und die Trenkerstube im Hotel Castel
in Dorf Tirol.
Bestätigt wurden ebenso die vier Hauben des
Restaurants St. Hubertus im Hotel Rosa
Alpina in St. Kassian.
Karl Hohenlohe, der Herausgeber des regionalen
Ablegers Gault Millau betonte in seiner Rede, dass Südtirol beinahe ein wenig
unheimlich stimme: „Es ist das einzige Land, in dem es gastronomisch
kontinuierlich bergauf geht“. Südtirol sei außerdem aufgrund der kontrastreichen
Symbiose aus alpin und mediterranen Elementen konkurrenzlos: „Südtirol hat wenig
Konkurrenz, wenn es um gelungene Verbindungen zwischen herausragenden
Grundprodukten, einheimischen Spezialitäten sowie das richtige Gespür geht,
dieses gekonnt zu verarbeiten“, so der Gourmet-Kritiker abschließend. Doch auch
der Nachwuchs könne sich sehen lassen. Während es 2012 vier Neueinsteiger gab,
verzeichnet der „Gault Millau 2013“ gleich 13 Neueinsteiger. Zwei der
Neueinsteiger – das Restaurant Turmwirt in
Gufidaun sowie das Restaurant Kaminstube im
Hotel Petrus in Reischach, stellten ihr Können auf der Pressekonferenz unter
Beweis und bekochten die 60 geladenen Gäste.
Der „Gault Millau Südtirol“ hat auch in diesem
Jahr zwei Südtiroler Betriebe für den besten Service bzw. das beste Ambiente
ausgezeichnet. „Selbst die besten kulinarischen Kreationen kommen nicht richtig
zur Geltung, wenn das Ambiente und der Service nicht stimmen“, erklärte Martina
Hohenlohe, Chefredakteurin des „Gault Millau Südtirol“ bei der Verleihung der
beiden Auszeichnungen. Für die professionelle und kompetente Serviceleistung
wurde das Team des Restaurants im Hotel Castel
Fragsburg ausgezeichnet. Die Wahl für das schönste Ambiente in Südtirol
fiel hingegen auf das auf 2000 Meter in Wolkenstein gelegene Chalet Gerard.
Genauso erfreulich ist das Resümee von Luigi
Costa, Chefredakteur des italienischen Pedants „Le Guide de l’Espresso Alto
Adige Südtirol 2013“: „In diesem Jahr haben wir 60 Restaurants bewertet, 13
davon erhielten insgesamt 15 cappelli“.
Zu den besten Restaurants zählt das mit 17,5
Punkten bewertete Restaurant St. Hubertus
im Hotel Rosa Alpina in St. Kassian, das mit 16,5 Punkten bewertete Restaurant
Zur Rose in Eppan und die mit je 16 Punkten
bewerteten Restaurants Kuppelrain in
Kastelbell und Jasmin im Hotel Bischofshof
in Klausen. Außerdem zählt die diesjährige „Le Guide de l’Espresso Alto
Adige-Südtirol 2013“ gleich 9 Aufsteiger. Die Top drei sind das Restaurant La Stüa de Michil im Hotel La Perla in Corvara und
das Restaurant Anna Stuben im Hotel
Grödnerhof in St. Ulrich, beide ex aequo mit 15,5 Punkten sowie das Restaurant
Einhorn im Hotel Stafler in Mauls mit 15
Punkten.
Doch nicht nur die Gastronomie hat sich für den
Weg der Qualität entschieden. Auch der Südtiroler Wein steigert sich stetig. Die Bewertung der
Südtiroler Weine hat „Gault Millau“ wie bereits seit einigen Jahren von „Le
Guide de l’Espresso Alto Adige-Südtirol“ übernommen. „Auch in diesem Jahr
schneiden die Südtiroler Weine im regionalen Vergleich überdurchschnittlich gut
ab. „Hervorzuheben ist in Südtirol das fruchtbare Nebeneinander von kleinen
Weinproduzenten und Kellereigenossenschaften. Beide produzieren
Qualitätsweine“, betont Luigi Costa, Chefredakteur des Espresso-Führers das
Alleinstellungsmerkmal der Region.
Insgesamt bewerteten „Le Guide de l’Espresso Alto
Adige-Südtirol 2013“ 82 Weinkellereien, davon wurden 36 mit Sternen
ausgezeichnet. Weiters wurden 19 Weine in die Wertung „vini dell’eccellenza”
aufgenommen. Die besten davon waren drei 18,5 Punkte Weine. Darunter der Lagrein Riserva 2007 Nusserhof Bozen, der Weißburgunder Plattenriegel 2011
Kellereigenossenschaft Girlan und der Sauvignon
Volgar 2010 Weingut Dipoli, Neumarkt.
Initiiert
und organisiert von Helmuth Köcher, ist das Merano
WineFestival eine der exklusivsten Veranstaltungen in
der Welt des Weines. Eine Würdigung der besten Weine, sowohl nationaler als auch
internationaler Herkunft, die ihren Platz in den prunkvollen Sälen des
Kurhauses, im Herzen der Stadt, findet.
Das Ergebnis
der intensiven Arbeit von neun Verkostungskommissionen, welche die besten Weine
von mehr als 300 Weingütern aus Italien und von über 120 Winzern aus Bulgarien,
Deutschland, Frankreich, Kroatien, Neuseeland, Österreich, Slowenien, Spanien,
Südafrika und USA ausgewählt haben. Zusätzlich haben sie die besten Delikatessen
aus über 100 Feinkostgeschäften für das Merano
WineFestival selektiert.
Weitere
Höhepunkte des Merano WineFestival
:
bio&dynamica, befasst sich mit dem
herausragenden Geschmack der biologischen, dynamischen und natürlichen
Weine.
Culinaria, ist unser Aufgebot an Meistern des Geschmacks, welche die qualitativ besten Produkte aus ihrem Gebiet anbieten.
BeerPassion, ist den besonderen Geschmäckern des traditionellen Bieres gewidmet.
GourmetArena, bietet eine Möglichkeit zum Vergleich und zur Darbietung der Talente herausragender Spitzenköche, eine kreative Arena der haute cuisine.
Culinaria, ist unser Aufgebot an Meistern des Geschmacks, welche die qualitativ besten Produkte aus ihrem Gebiet anbieten.
BeerPassion, ist den besonderen Geschmäckern des traditionellen Bieres gewidmet.
GourmetArena, bietet eine Möglichkeit zum Vergleich und zur Darbietung der Talente herausragender Spitzenköche, eine kreative Arena der haute cuisine.
Mit dem
eigenen Glas hat man die Möglichkeit das Beste der ganzen Wein-Welt zu
entdecken, mit den Produzenten der Union des Grands Crus de Bordeaux in Kontakt
zu kommen, außerordentliche historische Jahrgänge italienischer Weine zu
verkosten, junge aufstrebende Weinbetriebe zu entdecken und weniger bekannte
Weinanbaugebiete der fünf Kontinente kennen zu lernen.
Ein
wahrhafter Reigen des Genusses!
Gut Essen
ist eines der wenigen Genüsse im Leben … Ich esse gerne und gut, von der
Nouvelle Cuisine, bei der man noch hungrig und mit leerer Brieftasche aufsteht,
halte ich nichts…
Hier Meine persönlichen Tipps:
Gourmet-Restaurant “ZUM
GRAF” in Pichl, Gsies
(ich bin begeistert, für mich ist es das Beste und
ein Geheimtipp)
Gourmet-Restaurant “Oberwirt “ am
Gries in Lana
Feinste Qualität und Service
Restaurant “Binta Pub” in Pichl,
Gsies
Restaurant “Tilia” in Toblach
Restaurant “Rosmarin” in
Sand in Taufers
Restaurant “Mausefalle” in Sand in Taufers
Restaurant “Sonne” in Astfeld, Sarntal
Bergrestaurant “Sunnolm”
in Reinswald, Sarntal (vor allem die Fischwochen)
“Rusterkeller” in Algund, wo man nach 14 Uhr auch
noch etwas Ordentliches zu Essen bekommt
“Römerkeller” in Algund
“Leiter am Waal”, Algund
Gasthof “Oberlechner” in Vellau oberhalb Algund
Restaurant “Gaudi” in Terlan
Chinesisches Restaurant – aber ein Besonders – in
der Freiheitsstraße in Meran, in der Nähe der Apotheke
“Biorestaurant Yosyag” in Meran, Goethestraße
Restaurant “Stelvio” in
Meran – indische Küche, sehr lecker!
…. es folgen noch andere ….
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