W A A L W E G E in Südtirol
In
vielen Regionen Südtirols bilden kilometerlange Kanäle, Waale genannt,
die in die Erde gegraben oder aus den Felsen gehauen sind, mit langen
Rohren oder aus Metall oder Holz – dienten schon vor Jahrhunderten oder
Jahrtausenden der Bewässerung von Wiesen und Feldern. Auch heute dienen
sie, als leistungsfähiges System der Bewässerung von Obstanlagen.
Entlang dieser Wasserläufe führen leicht begehbare Wege – die Waalwege.
Die Wege entlang dieser Waale bieten attraktive und leichte
Wandermöglichkeiten. Sie sind gut markiert und beschildert sowie in den
meisten Wanderkarten enthalten. Waalwege waren im Vinschgau sehr
wichtig, gilt dieses Tal doch als sehr trockenes Gebiet. Deshalb ist das
Netz der Waale im Vinschgau sehr dicht, es ist sogar das dichteste
Bewässerungsnetz in den Alpen. Das Alter der Waale lässt sich nicht
feststellen, wahrscheinlich sind sie aber gleichzeitig mit der
Besiedlung eines Ortes entstanden und sie sind mit dem Ort mitgewachsen.
Die ersten schriftlichen Nachrichten über die Waale gehen auf das Jahr
1200 zurück. In diese Zeit fällt der bedeutendste Ausbau der Waale. Der
Neubau von Waalen endet mit dem technischen Fortschritt, denn diese Form
der Bewässerung war nicht mehr in dem Umfang notwendig. Die Waale
wurden häufig nach der nächstgelegenen Ortschaft benannt, nach einer
Höfegruppe, oder nach einem Flurnamen. Manchmal wurden die Waale auch
nach der Art des Waales benannt. Sie hießen dann Kandlwaal, Krummwaal
oder Lirilariwaal (weil er sich so lustig schlängelte). Selten sind die
Waale nach einem Bach benannt.
Wieder andere Namen stammen aus romanischer Zeit, wie etwa der Rampitschwaal, der Zaalwaal, der Raminiwaal, der Gaschitschaswaal, andere klingen eindeutig deutsch, ihre Bedeutung ist dennoch rätselhaft: Harnischwaal, Suppenwaal, Fischerwaal, Frauwaal. Nur 500-700 mm Regen fällt im Vinschgau in einem Jahr – das ist fast so wenig wie in Nordafrika (Tunesien) oder in Südspanien.
Wieder andere Namen stammen aus romanischer Zeit, wie etwa der Rampitschwaal, der Zaalwaal, der Raminiwaal, der Gaschitschaswaal, andere klingen eindeutig deutsch, ihre Bedeutung ist dennoch rätselhaft: Harnischwaal, Suppenwaal, Fischerwaal, Frauwaal. Nur 500-700 mm Regen fällt im Vinschgau in einem Jahr – das ist fast so wenig wie in Nordafrika (Tunesien) oder in Südspanien.
Algunder Waalweg
Diese
Route führt vom Zentrum aus, über den Schlossweg. Von diesem
wunderbaren Panoramaweg öffnet sich der Ausblick auf das Burggrafenamt
und das Etschtal. Der Panoramaweg führt vorbei an Schloss Tirol und dem
St. Peter Kirchlein in Richtung Schloss Thurnstein. Kurz vor dem Schloss
weist die Beschilderung in Richtung Algunder Waalweg rechts abwärts,
über einen Fahrweg bis zum Ötzbauer. Von hier geht es steil bergab über
einen alten Steinplattenweg. Hier sind noch die Spuren der Ochsenkarren
zu erkennen – daher auch der Name „Ochsentod“. Es geht bald abwärts
weiter auf einem Fahrweg bis zu einer alten Kastanie. Hier zeigt die
Beschilderung den Beginn des Waalweges Gratsch – Tappeiner an. Nach der
Überquerung eines Baches geht es oberhalb von Obst und Weinbergen nach
Gratsch weiter. Das Ende des Weges mündet in die Straße nach Schloss
Thurnstein, die uns bergab bis zur Tappeiner Kehre führt, wo auch die
gleichnamige Promenade beginnt. Dieser Weg wurde vor mehr als hundert
Jahren von Dr. Franz Tappeiner entlang des Küchelberges angelegt und
verläuft durch die einzigartige Landschaft reich an mediterranen
Pflanzen, oberhalb von Meran. Oberhalb der Altstadt verläuft der
Tirolersteig nach einer Abzweigung links bergauf, erst über Stufen und
dann über einen hübschen Wanderweg auf den Segenbühel. Über den
Segenbühelweg und die Hauptstraße geht es zurück ins Ortszentrum.
Kuenser Waalweg
Die
Wanderung beginnt am Gasthof Ungericht (Schalenstein), von wo aus es in
ungefähr 10 Minuten der Straße entlang zum Mutlechnerhof (837 m) geht.
Wir folgen der Markierung und kommen nach weiteren 15 Minuten zum
Kuenser Waal, der bereits vor 600 Jahren angelegt wurde. Die Urkunde
dazu ist im Hütterhof in Kuens zu finden. Der Kuenser Waalweg verläuft
größtenteils eben, und wer ihm folgt, kommt zu seinem Ursprung an, der
Waalfassung am Findelebach (1020 m). Der Weg bis hierhin dauert ungefähr
90 Minuten. Beim Longfallhof kann man eine Pause machen und einkehren.
Jenseits der Brücke geht es rechts vom Waal einige hundert Meter
talabwärts, danach geht es links weiter und man kommt auf den unteren
Waalweg. Dieser verläuft durch Wälder bis zum Gasthof Ungericht.
Latschanderwaalweg
Dieser
Weg beginnt in der Ortschaft Goldrain, am Weiler Tiss, und verläuft
entlang des Sonnenhanges oberhalb der Etschschlucht bis nach Kastelbell.
Maiser Waalweg
Der
Maiser Waalweg beginnt bei Saltaus im Passeiertal und verläuft über
bewaldete Hänge aus dem Tal hinaus bis in Obermais. Der Weg ist
besonders schön, da er größtenteils zwischen Laub – und Nadelbäumen
verläuft.
Marlinger Waalweg
Dieser
Weg beginnt bei Töll, wo das Wasser der Etsch abgeleitet wird, und
führt am Hang des Marlinger Berges vorbei, oberhalb der Orte Forst,
Marling und Tscherms. Der Weg verläuft an Schloss Lebenberg vorbei, bis
zum Raffeingraben bei Lana, wo der Wasserverlauf in die Falschauer
mündet. Vom Weg aus hat man einen herrlichen Ausblick auf das Meraner
Becken. Von Algund aus bestehen drei verschiedene Möglichkeiten den Weg
zu erreichen:
– Über den Forster Steg – Moser Hof – Obermair; diese Variante beinhaltet einen steilen Anstieg und dauert eine halbe Stunde
– Forster Steg – Brauhausstraße – E-Werk – Forst; diese Strecke ist von wildromantischer Schönheit, mit Schluchten und Wald)
– Über Mitterplars – Töllbrücke – Etschschleuse.
Die verschiedenen Einstiege ermöglichen auch eine Rundwanderung.
– Über den Forster Steg – Moser Hof – Obermair; diese Variante beinhaltet einen steilen Anstieg und dauert eine halbe Stunde
– Forster Steg – Brauhausstraße – E-Werk – Forst; diese Strecke ist von wildromantischer Schönheit, mit Schluchten und Wald)
– Über Mitterplars – Töllbrücke – Etschschleuse.
Die verschiedenen Einstiege ermöglichen auch eine Rundwanderung.
Partschinser Waalweg
Dieser
Waalweg beginnt rechterhand beim großen Saltenstein, eine halbe
Gehstunde oberhalb der Ortsmitte von Partschins, in Richtung Wasserfall.
Der Weg führt östlich am Burgstall vorbei bis zum Gasthof Niedermair im
Ortsteil Vertigen.
Riffianer Waalweg
Der
Aufstieg zum Waalweg ist über den Kirchweg bzw. Rösslweg möglich. Nach
ca. 400 m zweigt der Rösslweg vom Kirchweg links ab, und verläuft leicht
bergauf bis zum Schießstand. Hier beginnt der Riffianer Waalweg, der
zwischen Waldrand und Wiesen bis nach Kuens führt, und hinein ins
Kuenser Tal. Den Rückweg kann man über die Kuenserstraße antreten, über
den Valtmaunweg oder über die Hohlgasse. Den Ausgangspunkt des Waalweges
im Kuensertal kann man auch mit dem PKW erreichen und dann weiter bis
Riffian wandern (ca. 45 Min.).
Tscharser – Schnalswaalweg
Dieser
Wanderweg beginnt in Altratheis, auf der rechten Seite des
Schnalstales, und verläuft zu Beginn durch einen wunderbaren Nadelwald.
Danach geht es steil bergauf, wobei Sie hier trittsicher und
schwindelfrei sein müssen. Danach geht es eine Weile bergab und sie
erreichen den Buschenschrank „Schlosswirt Juval“.
Schloss Juval ist der Wohnsitz des weltbekannten Bergsteigers Reinhold Messner. Der Schlossherr hat im Schloss eine umfangreiche Tibetikasammlung, eine Bergbildgalerie, sowie eine Maskensammlung. (Öffnungszeiten: 28. 03. bis Ende Juni, und von Anfang September bis Anfang November, täglich außer Mittwoch, von 10.00 – 16.00 Uhr. ) An Schloss Juval vorbei geht es durch ein Birkenwäldchen nach Tschars, Galsaun und Kastelbell. Am Weingut Köfelgut führt der Abstieg zurück zur Ortsmitte.
Schloss Juval ist der Wohnsitz des weltbekannten Bergsteigers Reinhold Messner. Der Schlossherr hat im Schloss eine umfangreiche Tibetikasammlung, eine Bergbildgalerie, sowie eine Maskensammlung. (Öffnungszeiten: 28. 03. bis Ende Juni, und von Anfang September bis Anfang November, täglich außer Mittwoch, von 10.00 – 16.00 Uhr. ) An Schloss Juval vorbei geht es durch ein Birkenwäldchen nach Tschars, Galsaun und Kastelbell. Am Weingut Köfelgut führt der Abstieg zurück zur Ortsmitte.
Stabener Waalweg
Der
Weg verläuft durch die Ortschaft Tschars, am Gasthof Himmelreich
vorbei, in Richtung Staben, entlang des Sonnenberges. Die letzte Etappe
des Weges führt Sie zu den Weinbergen des Weingutes Unterortl am Juvaler
Burghügel. Die außergewöhnlichen Weine können Sie direkt am Weingut
verkosten. Jeden 2. Donnerstag im Monat findet eine Weinführung statt.
Es wird um die Voranmeldung im Tourismusbüro gebeten. Der Abstieg ins
Tal erfolgt über den Weg Nr. 1 nach Staben, oder Sie fahren mit dem
Shuttlebus von Schloss Juval hinunter ins Tal.
Verdinser Waalweg
Dieser
Waal wird auch heute noch genutzt und gewährleistet die Bewässerung der
Kulturflächen von Verdins, Schenna und St. Georgen – größtenteils
unterirdisch. In Schenna geht es am Schloss vorbei, bis zum nördlichen
Ende des Dorfes. Von hier aus folgt man den Wegweisern Waalweg, und wir
wandern meistens auf alten Fußwegen durch Obstgärten, wobei die Steigung
nur leicht ist. Am Gasthaus Pichler, das in einer dreiviertel Stunde
von Schenna aus zu erreichen ist, beginnt der Waalweg. Erst verläuft er
eben, südwärts durch den Wald, dann geht es über die Steinstufen, der
Katzenleiter bis zum Gsteirerweg, oberhalb von St. Georgen. Hier wo
Wegweiser stehen, endet die Waalwanderung. Es geht nun weiter auf einer
Abzweigung nach rechts und man kommt auf einem Feldweg zur St.
Georgenstrasse, die zurück nach Schenna verläuft.
Mitterwaal
Ausgangspunkt: Patzleid, oberhalb des Mitterhofes (3 km)
Start: Glurns – Ende: Rifair im Münstertal – Länge 10 km
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz der Pfarrkirche St. Pankratius in Glurns folgt man der Stadtmauer bis zum Campingplatz. Dort die Brücke überqueseren und auf dem gut beschilderten Weg in den Mitterwaal wandern. Die Wanderung auf dem Waalweg verläuft durch Misch- und Calvenwald am Rambach
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz der Pfarrkirche St. Pankratius in Glurns folgt man der Stadtmauer bis zum Campingplatz. Dort die Brücke überqueseren und auf dem gut beschilderten Weg in den Mitterwaal wandern. Die Wanderung auf dem Waalweg verläuft durch Misch- und Calvenwald am Rambach
Laaser Leitenwaal
Ausgangspunkt: Waalerhütte in Allitz (rund 2 km)
Oberwaal
Start: Burgeis – Ende: Pflanzgarten Mals – Länge 1,5 km
Wegbeschreibung: Der Waalweg beginnt in Burgeis. Von dort nimmt man die Planeiler Straße und steigt bei der steinernern Brücke in den Weg Nr. 17 ein. Der Waalweg führt durch felsiges Gelände und Mischwald und führt von Mitte Juni bis September Wasser. Beim Pflanzgarten in Mals angelangt, kann man noch bis Tartsch und Schluderns weiterwandern
Wegbeschreibung: Der Waalweg beginnt in Burgeis. Von dort nimmt man die Planeiler Straße und steigt bei der steinernern Brücke in den Weg Nr. 17 ein. Der Waalweg führt durch felsiges Gelände und Mischwald und führt von Mitte Juni bis September Wasser. Beim Pflanzgarten in Mals angelangt, kann man noch bis Tartsch und Schluderns weiterwandern
Ilswaal
Start: Schlanders – Ende: Kortsch – Länge 4,5 km
Wegbeschreibung: Ausgehend von der Burg Schlandersberg wählt man den Weg Nr. 5/11 und wandert auf dem Waalweg in die Schlandraunschlucht. Dieser Weg führt durch steile Felswände, durch abwechslungsreichen Mischwald und Kastanienhaine. Der Waalweg endet in Kortsch beim St. Ägidius Kirchlein. Von März bis Oktober fließt im Waal Wasser
Wegbeschreibung: Ausgehend von der Burg Schlandersberg wählt man den Weg Nr. 5/11 und wandert auf dem Waalweg in die Schlandraunschlucht. Dieser Weg führt durch steile Felswände, durch abwechslungsreichen Mischwald und Kastanienhaine. Der Waalweg endet in Kortsch beim St. Ägidius Kirchlein. Von März bis Oktober fließt im Waal Wasser
Turnaunawaal
Start: Taufers – Ende: Turnauna Schuttkegel – Länge 2,5 km
Wegbeschreibung: In Taufers schlägt man bei der Pfarrkirche den Weg Nr. 8 ein. Bald erreicht man die Ruinen Rotund und Reichenberg. Zuerst wandert man durch ein lauschiges Mischwäldchen, später wird es sonniger. Nach dem Waalweg erreicht man über einen Feldweg die Böden von Turnauna und den Calvenwald.
Wegbeschreibung: In Taufers schlägt man bei der Pfarrkirche den Weg Nr. 8 ein. Bald erreicht man die Ruinen Rotund und Reichenberg. Zuerst wandert man durch ein lauschiges Mischwäldchen, später wird es sonniger. Nach dem Waalweg erreicht man über einen Feldweg die Böden von Turnauna und den Calvenwald.
Schluderns – Bergwaal
Ausgangspunkt: Saldurchschlucht, Weg Nr. 20 (rund 3 km)
Start: Schluderns – Ende: Vernalhof – Länge 3 km
Wegbeschreibung: In der Saldurschlucht in Schluderns nimmt man den Weg Nr. 20 und wandert über den Edelweißsteig in die Schlucht des Saldurbaches. Der Waal führt von Ende April bis Ende Oktober Wasser, das hier durch „Kandeln“ (ausgehöhlte Baumstämme) fließt.
Wegbeschreibung: In der Saldurschlucht in Schluderns nimmt man den Weg Nr. 20 und wandert über den Edelweißsteig in die Schlucht des Saldurbaches. Der Waal führt von Ende April bis Ende Oktober Wasser, das hier durch „Kandeln“ (ausgehöhlte Baumstämme) fließt.
Gschneirerwaal
Start: Gschneirer Höfe – Ende: Greinhof – Länge: 8 km
Wegbeschreibung: Der Waal gehört zu den schönsten im oberen Vinschgau. Auf dem Waalweg Nr. 19 verläuft der Weg schlängelnd durch den Wald des Sonnenbergs oberhalb von Schluderns. Wasser rinnt von Mai bis Oktober durch den Waal
Wegbeschreibung: Der Waal gehört zu den schönsten im oberen Vinschgau. Auf dem Waalweg Nr. 19 verläuft der Weg schlängelnd durch den Wald des Sonnenbergs oberhalb von Schluderns. Wasser rinnt von Mai bis Oktober durch den Waal
Prad – Frauwaal
Ausgangspunkt: Suldenbach-Brücke, rechte Bachseite (rund 4 km)
Start: Prad – Ende: St. Georgskirche oder Lichtenberg – Länge 4 km
Wegbeschreibung: In Prad wählt man den Weg an der rechten Bachseite entlang und wandert bis zum Dorfende, wo man den Weg Nr. 9 einschlägt. Der Waalweg ist anfangs sehr steil und führt durch idyllische Lärchenwälder, Wiesen und Felder bis nach Lichtenberg
Wegbeschreibung: In Prad wählt man den Weg an der rechten Bachseite entlang und wandert bis zum Dorfende, wo man den Weg Nr. 9 einschlägt. Der Waalweg ist anfangs sehr steil und führt durch idyllische Lärchenwälder, Wiesen und Felder bis nach Lichtenberg
Prad – Agumser Bergwaal
Start: Prad – Ende: Stilfser Brücke – Länge: 4 km
Wegbeschreibung: Der Waalweg beginnt bei der Suldenbach-Brücke in Gargitz. Hier hält man sich links und wandert über die Wiesen der Agumser Höfe bis zum Weiler Stilfser Brücke. Wer möchte, kann nach Stilfs weiterwandern.
Wegbeschreibung: Der Waalweg beginnt bei der Suldenbach-Brücke in Gargitz. Hier hält man sich links und wandert über die Wiesen der Agumser Höfe bis zum Weiler Stilfser Brücke. Wer möchte, kann nach Stilfs weiterwandern.
Martell – Marteller Waal
Ausgangspunkt: Gand Martellerhof, Gissen, Weg Nr. 22 (rund 2,5 km)
Obermaiser Waalweg
Der
Obermaiser Waalweg (9 km): verläuft meist zwischen Laub- und
Nadelbäumen. Er beginnt bei Saltaus im Passeiertal und führt über
bewaldete Hänge talauswärts, endet in Obermais. 2 bis 3 Stunden Gehzeit,
beliebig verkürzbar.
Riffianer Waalweg (3 km)
Der
Weg ist vom Dorfzentrum in Riffian aus erreichbar; der Einstieg zum
Waalweg befindet sich beim Schießstand. Der Weg verläuft durch Kuens bis
ins Kuensertal. Gehzeit: circa 1 1/2 Stunden.
Brandis Waalweg
Von Meran Theaterplatz mit Bus nach Oberlana, weiter zu Fuß Richung Gampenpaß. Hier zweigt der Brandis Waalweg ab.
Ulfaser Waalweg
Wegverlauf Ulfas – Untere Ulfasalm – Waalweg – Untere Ulfasalm – Ulfas
Beschreibung: Ab Ortsende Ulfas den Weg Nr.3 A zur Unteren Ulfasalm, oder vor der Alm links über die Brücke auf dem Waalweg weiter zur Waaler Hütte (untere Ulfasalm und Waaler Hütte sind in den Sommermonaten bewirtschaftet). Von hier aus gleicher Rückweg.Gehzeit ca. 3 Std., Länge 9,5 km, leichter Weg, gut markiert und beschildert
Beschreibung: Ab Ortsende Ulfas den Weg Nr.3 A zur Unteren Ulfasalm, oder vor der Alm links über die Brücke auf dem Waalweg weiter zur Waaler Hütte (untere Ulfasalm und Waaler Hütte sind in den Sommermonaten bewirtschaftet). Von hier aus gleicher Rückweg.Gehzeit ca. 3 Std., Länge 9,5 km, leichter Weg, gut markiert und beschildert
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