DIE KRITISCHE VERBRAUCHERIN – DER KRITISCHE VERBRAUCHER
1. Liest beim Einkaufen aufmerksam Inhalt/Etikett des Produktes durch 2. Kauft keine genmanipulierten Produkte
3. Benützt beim Kochen die Produkte der Natur – je nach Jahreszeit.
Die
meisten Obst- und Gemüsesorten werden das ganze Jahr über angeboten.
Denn irgendwo auf der Welt ist immer Erntezeit. Auch in Gewächshäusern
werden dank Heizung, Luft und Düngung (manchmal auch anderem…) die
Jahreszeiten übersprungen.
Obst und
Gemüse der Saison sind nährstoffreicher und in der Regel billiger. Zudem
ist die Schadstoffbelastung meist geringer. Regionale Produkte sind
häufig frischer, da sie nicht weit transportiert werden müssen.
4. Schaut auf Qualität, nicht auf Quantität.
Eine
ganzheitliche Ernährungsweise versucht, neben den gesundheitlichen auch
die gesellschaftlichen und ökologischen Aspekte unserer Ernährung zu
berücksichtigen.
Bei der
praktischen Umsetzung der Vollwert-Ernährung steht die
Lebensmittelauswahl im Vordergrund und nicht, wie in der klassischen
Ernährungswissenschaft, die Zufuhr einzelner Nährstoffe.
5. Bevorzugt frische Kost anstatt vorgefertigten Produkten.
Es gibt
zahlreiche Obst- und Gemüsesorten aus einheimischem Freilandanbau, die
uns rund ums Jahr fit und gesund halten können. Ernährungsexperten
empfehlen, reichlich Obst und Gemüse zu essen – am besten 5 Portionen am
Tag. Denn Menschen mit einer obst- und gemüsebetonten Kost erkranken
seltener an Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Krebs. Obst und Gemüse sind
reich an Vitaminen, Mineralstoffen und den sekundären Pflanzenstoffen
mit ihren vielen gesundheitsfördernden Wirkungen.
Fünf
Portionen Obst, Salat oder Gemüse am Tag komplettieren den gesunden
Ernährungsfahrplan. Sie enthalten Vitamine, Mineralien als Mengen- und
Spurenelemente sowie Ballaststoffe. Die moderne gemischte Kost ist
abwechslungsreich, kalorienreduziert und bietet eine breite Palette der
rund 50 Nährstoffe an, die der Mensch täglich benötigt, um gesund und
fit zu bleiben bzw. zu werden. Idealerweise sollten Eier mit Kartoffeln,
Getreide mit Milch oder Hülsenfrüchten kombiniert werden. So ist eine
ausreichende Eiweißzufuhr gewährleistet.
Um den
Bedarf an Kalzium und Vitamin B 12 zu decken, sollte auf dem täglichen
Speiseplan bis zu einem halben Liter Milch und zwei Scheiben Käse sowie
Joghurt stehen.
Broccoli
und milchsaure Gemüse wie z.B. Sauerkraut sind ebenso wertvoll. Um die
Aufnahme von Eisen zu steigern, sollten Getreideprodukte und
Hülsenfrüchte mit Obst kombiniert werden.
Um die
Jodversorgung zu verbessern, sollte grundsätzlich nur Jodspeisesalz
verwendet werden. Kauft nur Eier von Hennen aus Bodenhaltung, und
Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren. Nicht nur beim Gedanken an
BSE, Schweinepest etc. vergeht immer mehr Menschen der Appetit auf
Fleisch. Inzwischen ernähren sich etwa drei Millionen Menschen in
Deutschland vegetarisch, verzichten also wenn immer möglich auf den
Verzehr von Fleisch jeglicher Art.
BSE
(Bovine Spongiforme Enzephalopathie) ist eine Erkrankung mit
schwammartigen Veränderungen des Gehirns. Seit 1986 wurden in
Großbritannien fast 180.000 Fälle entdeckt. Die sicherste Methode, BSE
zu vermeiden, ist der Verzicht auf Rindfleisch und daraus hergestellte
Produkte. Denn noch gibt es keine Möglichkeit, mit 100%iger Sicherheit
auszuschließen, dass ein Schlachtrind mit BSE infiziert ist. Der Grund:
Fleischrinder werden meist sehr jung geschlachtet. Doch nach heutigem
Kenntnisstand dauert es sehr lange, bis der BSE-Erreger ins Gehirn der
infizierten Tiere vordringt, sich dort massiv vermehrt und die Krankheit
auslöst. Erst wenn der Erreger im Gehirn angekommen ist, kann er mit
den derzeit verfügbaren Testmethoden nachgewiesen werden – in der Regel
erst, wenn ein Tier etwa 30 Monate alt ist.
Sicher
ist, dass die industrielle Massentierhaltung eine Mitschuld an der
BSE-Krise trägt. Denn um möglichst schnell und billig viel Fleisch zu
erzeugen, werden die Tiere mit Kraftfutter gefüttert. Tiermehl war bis
zum generellen Verbot als Eiweißträger ein wichtiger Bestandteil des
Kraftfutters. Zwar darf Tiermehl im Rinderfutter schon seit 1994 nicht
mehr eingesetzt werden, doch Verunreinigung bei der Futterherstellung
und auch Missbrauch kann nicht ausgeschlossen werden. Auch ist noch
nicht mit letzter Sicherheit geklärt, dass sich andere Tierarten nicht
durch verseuchtes Tiermehl mit dem BSE-Erreger infizieren können (ist
schon passiert, denn der erste Fall war ein Kater in England, Pelztiere
in Amerika…).
In der
artgerechten Tierhaltung sind Tierkörper- oder Knochenmehle im
Tierfutter verboten. Da dies die Hauptinfektionsquelle für BSE ist,
laufen artgerecht gehaltene Rinder keine Gefahr, sich über das Futter
mit dem BSE-Erreger zu infizieren.Die zweite Infektionsquelle – vom
Muttertier zum Kalb – wird dadurch ausgeschaltet, dass auf den Betrieben
keine „konventionellen“ Rinder erlaubt sind: Werden Muttertiere
zugekauft, so müssen diese ebenfalls von artgerechten oder ökologischen
Betrieben stammen. Lediglich Tiere für Zuchtzwecke können in
Ausnahmefällen aus konventionellen Betrieben zugekauft werden. Für ihre
direkten Nachkommen ist ein BSE-Test vorgeschrieben. Auch Betriebe, die
auf artgerechte oder ökologische Tierhaltung umstellen, dürfen ihren
bisherigen konventionellen Tierbestand behalten. Diese Tiere sind vor
der Umstellung möglicherweise mit Tiermehl gefüttert worden. Die
Rahmenrichtlinien der ökologischen Anbauverbände schreiben jedoch vor,
dass das Fleisch dieser Tiere nur dann als Fleisch aus ökologischer
Tierhaltung vermarktet werden darf, wenn die Tiere mindestens 12 Monate
lang ökologisch gehalten wurden und wenn die ökologische
Haltung mindestens drei Viertel ihrer gesamten Lebenszeit andauerte.
Nach dem
heutigen Stand der Wissenschaft bietet artgerecht oder ökologisch
erzeugtes Rindfleisch die höchstmögliche Sicherheit. Die schnelle
Fleischproduktion der heutigen Massentierhaltung berücksichtigt nicht
die elementarsten Bedürfnisse der Tiere nach artgerechter Haltung. Die
Tiere werden in engen Boxen auf Spaltenböden gehalten. Die meisten haben
vor ihrem Transport ins Schlachthaus das Sonnenlicht kaum gesehen. Ziel
der agrarindustriellen Landwirtschaft ist es, möglichst viel und billig
zu produzieren. Deshalb sollen Tiere in möglichst kurzer Zeit gemästet
und geschlachtet werden. Schweine, Kälber, Hühner oder Puten werden
daher in Massen auf engstem Raum, meist ohne Einstreu und Tageslicht
gehalten. Die Tiere können sich kaum bewegen. Ihre arteigenen
Bedürfnisse werden ignoriert. Dies führt zu Stress und Frustration und
äußert sich in Aggressivität und Ängstlichkeit. Oftmals verstümmeln sich
die Tiere selber oder ihre Stallgenossen (auch „Pelztiere“). Infolge
der unnatürlichen Haltungsbedingungen werden die Tiere leicht krank und
entwickeln Verhaltensstörungen. Weil sich die Tierschutzprobleme dieser
Haltungssysteme in wirtschaftlichen Ausfällen niederschlagen, werden die
Tiere der Haltungsumgebung angepasst. Damit die Tiere sich nicht
gegenseitig verletzen oder anfressen, kürzt man Legehennen und Puten
beispielsweise die Schnäbel, Ferkeln die Zähne und Schwänze oder Rindern
entfernt man die Hörner. Diese Manipulationen sind allesamt
schmerzhafte Eingriffe und werden dennoch ohne Betäubung durchgeführt.
Gelöst werden die Tierschutzprobleme durch die Manipulationen nicht,
denn es werden nur die Symptome, nicht aber die Ursachen bekämpft. Der
unnatürlichen und tierquälerischen Aufzucht und Haltung der so genannten
‚Nutztiere’ folgt oft ein langer, qualvoller Transport über viele
Stunden oder Tage – nicht selten quer durch ganz Europa und über die
Grenzen hinaus – nur um am Schlachthof getötet zu werden. Ein rascher,
schmerzloser Tod ist dort keineswegs sichergestellt. Um dem
Krankheitsdruck in der Massentierhaltung vorzubeugen, werden oft
Antibiotika ins Tierfutter gemischt. Gleichzeitig erhöhen diese auch die
Ausnutzung des Futters, so dass der Fleischansatz der Tiere um bis zu
60 Prozent gesteigert werden kann. Eine weitere Folge dieses insgesamt
unkontrollierbaren Antibiotika-Einsatzes ist die zunehmende Resistenz
vieler Bakterien gegen diese Stoffe, so dass viele Antibiotika, die beim
Menschen als Medikament eingesetzt werden, ihre Wirkung gegen
Krankheitserreger verlieren. Der hohe Fleischkonsum hat aber auch Folgen
für Mensch und Umwelt in Entwicklungsländern. Ein großer Teil des
Getreides, der Hülsenfrüchte und des Tapioka, die dort angebaut werden,
wird als Kraftfutter für eine „effektive“ Tiermast in Europa und den USA
eingesetzt. Die Folgen: Nahrungsmittel für die Menschen in der „Dritten
Welt“ werden von den Anbauflächen verdrängt. Und der
Rindfleischerzeugung in Südamerika fallen immer mehr Regenwälder zum
Opfer, um Weideland zu erhalten. Die Alternative: Fleisch aus
artgerechter Tierhaltung Die artgerechte Tierhaltung, wie sie z.B. von
den ökologischen Anbauverbänden oder dem NEULAND Verein für tiergerechte
und umweltschonende Nutztierhaltung praktiziert wird, geht auf die
Bedürfnisse der Tiere ein und ist wesentlich umweltgerechter als die
konventionelle Massentierhaltung. Spaltenböden sind verboten, die Tiere
müssen ausreichend Platz und Auslauf im Freien haben. Der Tierbestand
ist an die Hoffläche gekoppelt, so dass zum einen der Mist der Tiere
ausreicht, um die Felder zu düngen und zum anderen die Fläche genügend
Futter für alle Tiere liefert. Kraftfutter aus der „Dritten Welt“ wird
somit überflüssig, und eine Überdüngung der Felder und der daraus
folgende überhöhte Nitrateintrag ins Grundwasser werden vermieden. Auch
Antibiotika-Zusätze sowie Tierkörper- oder Knochenmehle sind verboten.
Sie können durch Ihre Lebensführung, Ihre Aktivitäten und Ihre
Kaufentscheidung Tag für Tag Tieren helfen. Sie haben die Wahl, ob Tiere
auch für Sie in quälerischen Haltungssystemen dahinvegetieren müssen
oder artgerecht leben können. Ob dort, wo Sie sich aufhalten, Menschen
Tiere missbrauchen und quälen können. Und schließlich, wenn Sie gesund
leben, retten Sie Tieren das Leben und bewahren sie vor Leiden. Nehmen
Sie unsere Kosmetik-Positivliste bei Ihrem Einkauf mit und achten Sie
auf das Warenzeichen für tierversuchsfreie Produkte. Kaufen Sie auf
keinen Fall Billigfleisch. Denken Sie daran, dass Sie durch ungesunde
Lebensführung mit dazu beitragen, dass Tiere sterben müssen – für
Medikamente, die Sie nur benötigen, um selbstverschuldete
Krankheitssymptome zu beseitigen. Die meisten Menschen verzehren zu viel
Fleisch; dies ist mit gesundheitlichen Risiken wie Herz-, Kreislauf-
und Ernährungskrankheiten verbunden. Wenn Sie seltener Fleisch essen und
stattdessen ein wenig mehr Geld für Produkte aus artgerechter
Tierhaltung ausgeben, tun Sie gleichzeitig etwas für Ihre Gesundheit.
Verzichten Sie auf Souvenirs, für die Tiere gequält oder ganze Tierarten
an den Rand der Ausrottung gebracht werden. Widerstehen Sie der
Versuchung, ein hübsch anzusehendes, exotisches Tier zu erwerben, dem
Sie keine artgerechte Unterbringung und Pflege bieten können.
Boykottieren Sie Norwegen und Japan als Urlaubsländer, so lange der
tierquälerische Walfang dort nicht beendet ist. Nach dem Motto Kein
Urlaubsort, wo Vogelmord kann jeder Tier- und Naturfreund mit der
Geldbörse ein Zeichen für mehr Tier- und Naturschutz setzen. Gehen Sie
nicht zum Stierkampf oder zu anderen Fiestas. Verzichten Sie darauf,
sich mit exotischen Tieren fotografieren zu lassen. Vermeiden Sie
Fertigmischungen und Fertiggerichte.
6. Kauft kein weißes Kalbfleisch,
da die weiße Farbe nur dadurch erreicht werden kann, dass das Tier im
Dunkeln gehalten und dadurch blutarm wird 7. Lehnt Pelzmäntel ab, auch Pelz als Umrandung bei Windjacken etc.
8. kauft natürliche Schönheitsprodukte und Kosmetika, die nicht auf Tiere getestet wurden
9. Kauft keine Spraydosen, bei deren Herstellung zu viel Energie benötigt, das Treibgas die Ozonschicht in unserer Atmosphäre zerstört und der Nutzinhalt nicht kontrollierbar ist
10. beteiligt sich ab und zu an Tauschbörsen für Kinderkleider und Schuhe, Spielsachen, Sportausrüstung
11. Lehnt Produkte in Doppelverpackung ab, bzw. lässt die Verpackung direkt im Kaufhaus zurück und nimmt zum Einkauf eine große Tasche mit.
12. Benützt wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel
13. Kauft Vollwertprodukte ein.
Sie sieht
nicht ein, weshalb in den Nahrungsmitteln durch übertriebene
Raffination zuerst die natürlichen Vitamine zerstört und nachher durch
künstliche Zusätze ersetzt werden müssen. Lebensmittelskandale haben
sich in letzter Zeit gehäuft. Ob Glykol im Wein, vergiftete Substanzen
im Olivenöl, Rundwürmer in Fischen, Hormone bei der Kälbermast,
Pestizide in der Babynahrung, Nikotineinsatz in der Hühnerhaltung,
Dioxin in der Nahrungskette, BSE, Schweinepest etc. Kauft aus Prinzip
wenn möglich biologische Produkte, da Pestizide und Insektizide auf
Dauer das biologische Gleichgewicht zerstören, oder kauft direkt beim
Bauern ein. Bio-Produkte weisen deutlich geringere Rückstände an Nitrat,
aber auch an Pestiziden auf als vergleichbare konventionelle
Produkte.Nitrat an sich ist zwar für den Menschen nicht schädlich. Im
Körper kann es jedoch zu Nitrit umgewandelt werden. Nitrit hemmt zum
einen den Sauerstofftransport im Blut. Das kann vor allem für Säuglinge
gefährlich, u. U. sogar tödlich sein. Gerade für die Kinderernährung
sollten deshalb möglichst nitratarme Gemüse aus ökologischem Anbau
verwendet werden. Zum anderen bildet Nitrit zusammen mit biogenen Aminen
(z.B. aus Fleisch oder Milchprodukten) die so genannten Nitrosamine.
Diese gelten als krebserregend. Blattstiele, Sprossachsen und Wurzeln
enthalten mehr Nitrat als andere Pflanzenteile wie Blätter, Beeren und
Früchte. Aflatoxine, die berühmtesten Vertreter unter den Mykotoxinen
(Pilzgifte), sind giftige und krebserregende Stoffwechselprodukte
einiger Schimmelpilzarten. So gehört das Aflatoxin B1 zu den
gefährlichsten oral wirkenden krebserregenden Stoffen. Aber auch andere
Schimmelpilzarten produzieren Giftstoffe. Tributylzinn (TBT) und andere
zinnorganische Verbindungen werden trotz der schon seit vielen Jahren
vorliegenden Erkenntnisse über ihre schädlichen Effekte für Menschen und
Umwelt nach wie vor als Biozid verwendet. Bis zu 80 Prozent der
organischen Zinnverbindungen werden als Antifoulingmittel eingesetzt, um
den Bewuchs von Schiffen durch Algen und Muscheln zu verhindern. Aus
den Schiffsanstrichen wird diese Chemikalie freigesetzt und belastet die
Meeresumwelt. TBT und andere zinnorganische Verbindungen sind sehr
langlebig und werden in der Umwelt nur schwer abgebaut, somit können sie
sich in der Umwelt anreichern. Über die Lebensmittel (Fisch, Muscheln,
Krabben) gelangt TBT auch auf unsere Teller. Untersuchungen von
Meeresfischprodukten haben gezeigt, dass alle handelsüblichen
Fertiggerichte mit TBT belastet waren (gemessene Höchstmenge: 27
Mikrogramm pro Kilogramm). Fast alle Konserven enthielten zudem auch
Dibutylzinn und Monobutylzinn (DBT und MBT). Nur Fisch aus Seen ohne
Schiffsverkehr und aus Zuchtteichen ist mit großer Wahrscheinlichkeit
geringer belastet.Offensichtlich wurde die gefährliche Chemikalie auch
bei der Herstellung oder Ausrüstung von Freizeit- und Sportbekleidung
(Socken, Radlerhosen, Fußballtrikots, u. ä.) eingesetzt, um die
Entstehung von Schweißgeruch zu unterbinden.Im Sommer 2000 sorgten
Meldungen über eine Belastung von Babywindeln verschiedener Hersteller
mit zinnorganischen Verbindungen wie TBT, DBT (Dibutylzinn) und MBT
(Monobutylzinn) erneut für eine Diskussion über den Eintrag von giftigen
Stoffen in die Umwelt. In den von Greenpeace durchgeführten
Untersuchungen wurde TBT in Babywindeln nachgewiesen. Die gefundenen
Konzentrationen lagen zwischen 2,7 und 53,6 Mikrogramm pro Kilogramm
Windelmaterial und damit im Bereich der durchschnittlichen TBT-
Belastung von Lebensmitteln wie Fischen und Muscheln. Die tolerierbare
Tagesdosis dieser Chemikalie hat die Weltgesundheitsorganisation auf
0,25 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt.
14. Bäckt ab und zu Brot, achtet
darauf, dass etwas von allem auf den Tisch kommt um den Körper fit zu
halten und abwechslungsreiche Kost 15. Kauft keine Wasch- oder Putzmittel mit Desinfektionszusätzen oder Formaldehyd (krebserregend), sondern natürliche Produkte
16. Führt die Mülltrennung aus
17. Lehnt den so genannten Fabrikzucker ab, da er nicht nur die Zähne angreift, sondern auch den Kalkhaushalt des Körpers stört
18. Greift nur in äußersten Notfällen zu chemischen Arzneimitteln und verwendet natürliche Hausmittel
19. Spart im Energieverbrauch
20. Lehnt Produkte ab, deren Abfälle nicht recyclebar sind
21. Wirft nicht Dinge weg, die man noch brauchen kann…
NICHT VERGESSEN ….
DIE KONSUMENTEN BESTIMMEN DEN MARKT!
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