Freitag, 13. Dezember 2013

Verantwortungsvoller Konsum


DIE KRITISCHE VERBRAUCHERIN – DER KRITISCHE VERBRAUCHER
1.      Liest beim Einkaufen aufmerksam Inhalt/Etikett des Produktes durch
2.      Kauft keine genmanipulierten Produkte
3.      Benützt beim Kochen die Produkte der Natur – je nach Jahreszeit.
Die meisten Obst- und Gemüsesorten werden das ganze Jahr über angeboten. Denn irgendwo auf der Welt ist immer Erntezeit. Auch in Gewächshäusern werden dank Heizung, Luft und Düngung (manchmal auch anderem…) die Jahreszeiten übersprungen.
Obst und Gemüse der Saison sind nährstoffreicher und in der Regel billiger. Zudem ist die Schadstoffbelastung meist geringer. Regionale Produkte sind häufig frischer, da sie nicht weit transportiert werden müssen.
4.      Schaut auf Qualität, nicht auf Quantität.
Eine ganzheitliche Ernährungsweise versucht, neben den gesundheitlichen auch die gesellschaftlichen und ökologischen Aspekte unserer Ernährung zu berücksichtigen.
Bei der praktischen Umsetzung der Vollwert-Ernährung steht die Lebensmittelauswahl im Vordergrund und nicht, wie in der klassischen Ernährungswissenschaft, die Zufuhr einzelner Nährstoffe.
5.      Bevorzugt frische Kost anstatt vorgefertigten Produkten.
Es gibt zahlreiche Obst- und Gemüsesorten aus einheimischem Freilandanbau, die uns rund ums Jahr fit und gesund halten können. Ernährungsexperten empfehlen, reichlich Obst und Gemüse zu essen – am besten 5 Portionen am Tag. Denn Menschen mit einer obst- und gemüsebetonten Kost erkranken seltener an Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Krebs. Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und den sekundären Pflanzenstoffen mit ihren vielen gesundheitsfördernden Wirkungen.
Fünf Portionen Obst, Salat oder Gemüse am Tag komplettieren den gesunden Ernährungsfahrplan. Sie enthalten Vitamine, Mineralien als Mengen- und Spurenelemente sowie Ballaststoffe. Die moderne gemischte Kost ist abwechslungsreich, kalorienreduziert und bietet eine breite Palette der rund 50 Nährstoffe an, die der Mensch täglich benötigt, um gesund und fit zu bleiben bzw. zu werden. Idealerweise sollten Eier mit Kartoffeln, Getreide mit Milch oder Hülsenfrüchten kombiniert werden. So ist eine ausreichende Eiweißzufuhr gewährleistet.
Um den Bedarf an Kalzium und Vitamin B 12 zu decken, sollte auf dem täglichen Speiseplan bis zu einem halben Liter Milch und zwei Scheiben Käse sowie Joghurt stehen.
Broccoli und milchsaure Gemüse wie z.B. Sauerkraut sind ebenso wertvoll. Um die Aufnahme von Eisen zu steigern, sollten Getreideprodukte und Hülsenfrüchte mit Obst kombiniert werden.
Um die Jodversorgung zu verbessern, sollte grundsätzlich nur Jodspeisesalz verwendet werden. Kauft nur Eier von Hennen aus Bodenhaltung, und Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren. Nicht nur beim Gedanken an BSE, Schweinepest etc. vergeht immer mehr Menschen der Appetit auf Fleisch. Inzwischen ernähren sich etwa drei Millionen Menschen in Deutschland vegetarisch, verzichten also wenn immer möglich auf den Verzehr von Fleisch jeglicher Art.
BSE (Bovine Spongiforme Enzephalopathie) ist eine Erkrankung mit schwammartigen Veränderungen des Gehirns. Seit 1986 wurden in Großbritannien fast 180.000 Fälle entdeckt. Die sicherste Methode, BSE zu vermeiden, ist der Verzicht auf Rindfleisch und daraus hergestellte Produkte. Denn noch gibt es keine Möglichkeit, mit 100%iger Sicherheit auszuschließen, dass ein Schlachtrind mit BSE infiziert ist. Der Grund: Fleischrinder werden meist sehr jung geschlachtet. Doch nach heutigem Kenntnisstand dauert es sehr lange, bis der BSE-Erreger ins Gehirn der infizierten Tiere vordringt, sich dort massiv vermehrt und die Krankheit auslöst. Erst wenn der Erreger im Gehirn angekommen ist, kann er mit den derzeit verfügbaren Testmethoden nachgewiesen werden – in der Regel erst, wenn ein Tier etwa 30 Monate alt ist.
Sicher ist, dass die industrielle Massentierhaltung eine Mitschuld an der BSE-Krise trägt. Denn um möglichst schnell und billig viel Fleisch zu erzeugen, werden die Tiere mit Kraftfutter gefüttert. Tiermehl war bis zum generellen Verbot als Eiweißträger ein wichtiger Bestandteil des Kraftfutters. Zwar darf Tiermehl im Rinderfutter schon seit 1994 nicht mehr eingesetzt werden, doch Verunreinigung bei der Futterherstellung und auch Missbrauch kann nicht ausgeschlossen werden. Auch ist noch nicht mit letzter Sicherheit geklärt, dass sich andere Tierarten nicht durch verseuchtes Tiermehl mit dem BSE-Erreger infizieren können (ist schon passiert, denn der erste Fall war ein Kater in England, Pelztiere in Amerika…).
In der artgerechten Tierhaltung sind Tierkörper- oder Knochenmehle im Tierfutter verboten. Da dies die Hauptinfektionsquelle für BSE ist, laufen artgerecht gehaltene Rinder keine Gefahr, sich über das Futter mit dem BSE-Erreger zu infizieren.Die zweite Infektionsquelle – vom Muttertier zum Kalb – wird dadurch ausgeschaltet, dass auf den Betrieben keine „konventionellen“ Rinder erlaubt sind: Werden Muttertiere zugekauft, so müssen diese ebenfalls von artgerechten oder ökologischen Betrieben stammen. Lediglich Tiere für Zuchtzwecke können in Ausnahmefällen aus konventionellen Betrieben zugekauft werden. Für ihre direkten Nachkommen ist ein BSE-Test vorgeschrieben. Auch Betriebe, die auf artgerechte oder ökologische Tierhaltung umstellen, dürfen ihren bisherigen konventionellen Tierbestand behalten. Diese Tiere sind vor der Umstellung möglicherweise mit Tiermehl gefüttert worden. Die Rahmenrichtlinien der ökologischen Anbauverbände schreiben jedoch vor, dass das Fleisch dieser Tiere nur dann als Fleisch aus ökologischer Tierhaltung vermarktet werden darf, wenn die Tiere mindestens 12 Monate lang ökologisch gehalten wurden und wenn die ökologische Haltung mindestens drei Viertel ihrer gesamten Lebenszeit andauerte.
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft bietet artgerecht oder ökologisch erzeugtes Rindfleisch die höchstmögliche Sicherheit. Die schnelle Fleischproduktion der heutigen Massentierhaltung berücksichtigt nicht die elementarsten Bedürfnisse der Tiere nach artgerechter Haltung. Die Tiere werden in engen Boxen auf Spaltenböden gehalten. Die meisten haben vor ihrem Transport ins Schlachthaus das Sonnenlicht kaum gesehen. Ziel der agrarindustriellen Landwirtschaft ist es, möglichst viel und billig zu produzieren. Deshalb sollen Tiere in möglichst kurzer Zeit gemästet und geschlachtet werden. Schweine, Kälber, Hühner oder Puten werden daher in Massen auf engstem Raum, meist ohne Einstreu und Tageslicht gehalten. Die Tiere können sich kaum bewegen. Ihre arteigenen Bedürfnisse werden ignoriert. Dies führt zu Stress und Frustration und äußert sich in Aggressivität und Ängstlichkeit. Oftmals verstümmeln sich die Tiere selber oder ihre Stallgenossen (auch „Pelztiere“). Infolge der unnatürlichen Haltungsbedingungen werden die Tiere leicht krank und entwickeln Verhaltensstörungen. Weil sich die Tierschutzprobleme dieser Haltungssysteme in wirtschaftlichen Ausfällen niederschlagen, werden die Tiere der Haltungsumgebung angepasst. Damit die Tiere sich nicht gegenseitig verletzen oder anfressen, kürzt man Legehennen und Puten beispielsweise die Schnäbel, Ferkeln die Zähne und Schwänze oder Rindern entfernt man die Hörner. Diese Manipulationen sind allesamt schmerzhafte Eingriffe und werden dennoch ohne Betäubung durchgeführt. Gelöst werden die Tierschutzprobleme durch die Manipulationen nicht, denn es werden nur die Symptome, nicht aber die Ursachen bekämpft. Der unnatürlichen und tierquälerischen Aufzucht und Haltung der so genannten ‚Nutztiere’ folgt oft ein langer, qualvoller Transport über viele Stunden oder Tage – nicht selten quer durch ganz Europa und über die Grenzen hinaus – nur um am Schlachthof getötet zu werden. Ein rascher, schmerzloser Tod ist dort keineswegs sichergestellt. Um dem Krankheitsdruck in der Massentierhaltung vorzubeugen, werden oft Antibiotika ins Tierfutter gemischt. Gleichzeitig erhöhen diese auch die Ausnutzung des Futters, so dass der Fleischansatz der Tiere um bis zu 60 Prozent gesteigert werden kann. Eine weitere Folge dieses insgesamt unkontrollierbaren Antibiotika-Einsatzes ist die zunehmende Resistenz vieler Bakterien gegen diese Stoffe, so dass viele Antibiotika, die beim Menschen als Medikament eingesetzt werden, ihre Wirkung gegen Krankheitserreger verlieren. Der hohe Fleischkonsum hat aber auch Folgen für Mensch und Umwelt in Entwicklungsländern. Ein großer Teil des Getreides, der Hülsenfrüchte und des Tapioka, die dort angebaut werden, wird als Kraftfutter für eine „effektive“ Tiermast in Europa und den USA eingesetzt. Die Folgen: Nahrungsmittel für die Menschen in der „Dritten Welt“ werden von den Anbauflächen verdrängt. Und der Rindfleischerzeugung in Südamerika fallen immer mehr Regenwälder zum Opfer, um Weideland zu erhalten. Die Alternative: Fleisch aus artgerechter Tierhaltung Die artgerechte Tierhaltung, wie sie z.B. von den ökologischen Anbauverbänden oder dem NEULAND Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung praktiziert wird, geht auf die Bedürfnisse der Tiere ein und ist wesentlich umweltgerechter als die konventionelle Massentierhaltung. Spaltenböden sind verboten, die Tiere müssen ausreichend Platz und Auslauf im Freien haben. Der Tierbestand ist an die Hoffläche gekoppelt, so dass zum einen der Mist der Tiere ausreicht, um die Felder zu düngen und zum anderen die Fläche genügend Futter für alle Tiere liefert. Kraftfutter aus der „Dritten Welt“ wird somit überflüssig, und eine Überdüngung der Felder und der daraus folgende überhöhte Nitrateintrag ins Grundwasser werden vermieden. Auch Antibiotika-Zusätze sowie Tierkörper- oder Knochenmehle sind verboten. Sie können durch Ihre Lebensführung, Ihre Aktivitäten und Ihre Kaufentscheidung Tag für Tag Tieren helfen. Sie haben die Wahl, ob Tiere auch für Sie in quälerischen Haltungssystemen dahinvegetieren müssen oder artgerecht leben können. Ob dort, wo Sie sich aufhalten, Menschen Tiere missbrauchen und quälen können. Und schließlich, wenn Sie gesund leben, retten Sie Tieren das Leben und bewahren sie vor Leiden. Nehmen Sie unsere Kosmetik-Positivliste bei Ihrem Einkauf mit und achten Sie auf das Warenzeichen für tierversuchsfreie Produkte. Kaufen Sie auf keinen Fall Billigfleisch. Denken Sie daran, dass Sie durch ungesunde Lebensführung mit dazu beitragen, dass Tiere sterben müssen – für Medikamente, die Sie nur benötigen, um selbstverschuldete Krankheitssymptome zu beseitigen. Die meisten Menschen verzehren zu viel Fleisch; dies ist mit gesundheitlichen Risiken wie Herz-, Kreislauf- und Ernährungskrankheiten verbunden. Wenn Sie seltener Fleisch essen und stattdessen ein wenig mehr Geld für Produkte aus artgerechter Tierhaltung ausgeben, tun Sie gleichzeitig etwas für Ihre Gesundheit. Verzichten Sie auf Souvenirs, für die Tiere gequält oder ganze Tierarten an den Rand der Ausrottung gebracht werden. Widerstehen Sie der Versuchung, ein hübsch anzusehendes, exotisches Tier zu erwerben, dem Sie keine artgerechte Unterbringung und Pflege bieten können. Boykottieren Sie Norwegen und Japan als Urlaubsländer, so lange der tierquälerische Walfang dort nicht beendet ist. Nach dem Motto Kein Urlaubsort, wo Vogelmord kann jeder Tier- und Naturfreund mit der Geldbörse ein Zeichen für mehr Tier- und Naturschutz setzen. Gehen Sie nicht zum Stierkampf oder zu anderen Fiestas. Verzichten Sie darauf, sich mit exotischen Tieren fotografieren zu lassen. Vermeiden Sie Fertigmischungen und Fertiggerichte.
6.      Kauft kein weißes Kalbfleisch, da die weiße Farbe nur dadurch erreicht werden kann, dass das Tier im Dunkeln gehalten und dadurch blutarm wird
7.      Lehnt Pelzmäntel ab, auch Pelz als Umrandung bei Windjacken etc.
8.      kauft natürliche Schönheitsprodukte und Kosmetika, die nicht auf Tiere getestet wurden
9.      Kauft keine Spraydosen, bei deren Herstellung zu viel Energie benötigt, das Treibgas die Ozonschicht in unserer Atmosphäre zerstört und der Nutzinhalt nicht kontrollierbar ist
10. beteiligt sich ab und zu an Tauschbörsen für Kinderkleider und Schuhe, Spielsachen, Sportausrüstung
11.  Lehnt Produkte in Doppelverpackung ab, bzw. lässt die Verpackung direkt im Kaufhaus zurück und nimmt zum Einkauf eine große Tasche mit.
12. Benützt wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel
13.  Kauft Vollwertprodukte ein.
Sie sieht nicht ein, weshalb in den Nahrungsmitteln durch übertriebene Raffination zuerst die natürlichen Vitamine zerstört und nachher durch künstliche Zusätze ersetzt werden müssen. Lebensmittelskandale haben sich in letzter Zeit gehäuft. Ob Glykol im Wein, vergiftete Substanzen im Olivenöl, Rundwürmer in Fischen, Hormone bei der Kälbermast, Pestizide in der Babynahrung, Nikotineinsatz in der Hühnerhaltung, Dioxin in der Nahrungskette, BSE, Schweinepest etc. Kauft aus Prinzip wenn möglich biologische Produkte, da Pestizide und Insektizide auf Dauer das biologische Gleichgewicht zerstören, oder kauft direkt beim Bauern ein. Bio-Produkte weisen deutlich geringere Rückstände an Nitrat, aber auch an Pestiziden auf als vergleichbare konventionelle Produkte.Nitrat an sich ist zwar für den Menschen nicht schädlich. Im Körper kann es jedoch zu Nitrit umgewandelt werden. Nitrit hemmt zum einen den Sauerstofftransport im Blut. Das kann vor allem für Säuglinge gefährlich, u. U. sogar tödlich sein. Gerade für die Kinderernährung sollten deshalb möglichst nitratarme Gemüse aus ökologischem Anbau verwendet werden. Zum anderen bildet Nitrit zusammen mit biogenen Aminen (z.B. aus Fleisch oder Milchprodukten) die so genannten Nitrosamine. Diese gelten als krebserregend. Blattstiele, Sprossachsen und Wurzeln enthalten mehr Nitrat als andere Pflanzenteile wie Blätter, Beeren und Früchte. Aflatoxine, die berühmtesten Vertreter unter den Mykotoxinen (Pilzgifte), sind giftige und krebserregende Stoffwechselprodukte einiger Schimmelpilzarten. So gehört das Aflatoxin B1 zu den gefährlichsten oral wirkenden krebserregenden Stoffen. Aber auch andere Schimmelpilzarten produzieren Giftstoffe. Tributylzinn (TBT) und andere zinnorganische Verbindungen werden trotz der schon seit vielen Jahren vorliegenden Erkenntnisse über ihre schädlichen Effekte für Menschen und Umwelt nach wie vor als Biozid verwendet. Bis zu 80 Prozent der organischen Zinnverbindungen werden als Antifoulingmittel eingesetzt, um den Bewuchs von Schiffen durch Algen und Muscheln zu verhindern. Aus den Schiffsanstrichen wird diese Chemikalie freigesetzt und belastet die Meeresumwelt. TBT und andere zinnorganische Verbindungen sind sehr langlebig und werden in der Umwelt nur schwer abgebaut, somit können sie sich in der Umwelt anreichern. Über die Lebensmittel (Fisch, Muscheln, Krabben) gelangt TBT auch auf unsere Teller. Untersuchungen von Meeresfischprodukten haben gezeigt, dass alle handelsüblichen Fertiggerichte mit TBT belastet waren (gemessene Höchstmenge: 27 Mikrogramm pro Kilogramm). Fast alle Konserven enthielten zudem auch Dibutylzinn und Monobutylzinn (DBT und MBT). Nur Fisch aus Seen ohne Schiffsverkehr und aus Zuchtteichen ist mit großer Wahrscheinlichkeit geringer belastet.Offensichtlich wurde die gefährliche Chemikalie auch bei der Herstellung oder Ausrüstung von Freizeit- und Sportbekleidung (Socken, Radlerhosen, Fußballtrikots, u. ä.) eingesetzt, um die Entstehung von Schweißgeruch zu unterbinden.Im Sommer 2000 sorgten Meldungen über eine Belastung von Babywindeln verschiedener Hersteller mit zinnorganischen Verbindungen wie TBT, DBT (Dibutylzinn) und MBT (Monobutylzinn) erneut für eine Diskussion über den Eintrag von giftigen Stoffen in die Umwelt. In den von Greenpeace durchgeführten Untersuchungen wurde TBT in Babywindeln nachgewiesen. Die gefundenen Konzentrationen lagen zwischen 2,7 und 53,6 Mikrogramm pro Kilogramm Windelmaterial und damit im Bereich der durchschnittlichen TBT- Belastung von Lebensmitteln wie Fischen und Muscheln. Die tolerierbare Tagesdosis dieser Chemikalie hat die Weltgesundheitsorganisation auf 0,25 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt.
14.  Bäckt ab und zu Brot, achtet darauf, dass etwas von allem auf den Tisch kommt um den Körper fit zu halten und abwechslungsreiche Kost
15.  Kauft keine Wasch- oder Putzmittel mit Desinfektionszusätzen oder Formaldehyd (krebserregend), sondern natürliche Produkte
16.  Führt die Mülltrennung aus
17.  Lehnt den so genannten Fabrikzucker ab, da er nicht nur die Zähne angreift, sondern auch den Kalkhaushalt des Körpers stört
18.  Greift nur in äußersten Notfällen zu chemischen Arzneimitteln und verwendet natürliche Hausmittel
19.  Spart im Energieverbrauch
20.  Lehnt Produkte ab, deren Abfälle nicht recyclebar sind
21.  Wirft nicht Dinge weg, die man noch brauchen kann…


NICHT VERGESSEN ….
DIE KONSUMENTEN BESTIMMEN DEN MARKT!


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