Mittwoch, 11. Dezember 2013

Religion

Engel sind Geschöpfe, die zwischen Gott und den Menschen stehen.
Die Bibel erwähnt verschiedene Arten von Engeln, ohne sie in eine klar gegliederte Engelshierarchie einzuordnen:
Seraphim, Cherubim, Erzengel, Thronoi, Herrschaften, Fürstentümer und Gewalten
Das Judentum kennt neben den in der Bibel genannten Erzengeln Gabriel und Michael auch noch Uriel, Raphael, Sariel und Jerahmeel.
Seraphim sind vier- bzw. sechsflügelige Symbole des Lichts, der Glut des göttlichen Feuers.
Cherubim sind Verbreiter der Erkenntnis, Ergießer der Weisheit, Beschützer des Garten Eden.
Thronoi sind die unterste Stufe der ersten Triade und bezeichnen das Erhabene.
Herrschaften sind Beherrscher der Engel.
Mächte vollziehen unerschütterlich den Willen Gottes.
Gewalten verkörpern die unzerstörbare Harmonie.
Fürstentümer verkörpern den himmlischen Führungs-charakter.
Erzengel fungieren vor allem als Verkünder göttlicher Offenbarung.
Engel (Schutzengel) stehen auf der untersten Kategorie und stehen den Menschen am nächsten.

Dieser Form von Hierarchienlehre wurden im Lauf der Zeit immer wieder einzelne Elemente zugefügt.
Beherrscht werden die Hierarchien in den verschiedenen Religionen vom jeweiligen Schöpfergott, so im Islam von Allah und im Christentum von der Trinität.
Zu allen Zeiten des Christentums hatte der Engelglaube eine zentrale Bedeutung. Papst Benedikt XVI. sagte: „Die Engel sollten mindestens genauso verehrt werden wie Maria, denn ohne sie wäre vieles in der Bibel nicht möglich gewesen.“
Während die Verehrung von Engeln im Katholizismus und der christlichen Orthodoxie immer positiv beurteilt wurde, standen die reformierten Kirchen dieser Form der Religiosität eher skeptisch bis ablehnend gegenüber.
Anders die lutherischen Kirchen.

Die Engel sind nach islamischer Lehre keine verniedlichten Wesen, wie man sie aus europäischen Darstellungen kennt, sondern – ähnlich der biblischen Darstellung – gewaltige und mächtige unsichtbare Lichtgestalten von teils gigantischen Ausmaßen, die ihre jeweiligen Aufgaben haben.
Der Koran erwähnt besonders vier Erzengel: Michael, der Engel der Gerechtigkeit, Gabriel, der als Übermittler der göttlichen Weisheit verehrt wird, Azrael, der Todesengel, und Israfil, der der Engel des Jüngsten Gerichts ist.
In der Geschichte Mohammeds spielen Engel eine große Rolle. Zum persönlichen Begleiter des Propheten Mohammed gehört der Erzengel Gabriel. Auch bei der Übermittlung der Suren des Koran erschien dem Propheten regelmäßig der Erzengel Gabriel.

In der Mystik gibt es eine Vorstellung, dass sich eine Seele über verschiedene Stufen von Steinen, Pflanzen und Tieren hin zum Menschen entwickelt. Nach dem Tod des menschlichen Körpers kann eine Seele die Stufe des Engels erreichen.

In der Gegenwart berichten Menschen von Engelsbegegnungen, besonders nach Nahtod – Erfahrungen. Einige erzählen von Dauerkontakten zu bestimmten „Geistwesen“, die sie in allen Lebenslagen beschützen, begleiten und beraten.

Die Angelologie ist die Lehre von den Engeln. Sie beschäftigt sich mit Dasein und Ursprung, Natur, Anzahl der Engel, und versucht, eine Systematik herzustellen. Sie ist ein Teilgebiet der Theologie.
Mit Angelologie werden aber auch esoterische und mystische Lehren bezeichnet, die mit wissenschaftlicher Theologie nichts zu tun haben. Angelologie fußt nicht immer auf den christlichen Glauben, sondern kann auch Elemente aus dem Judentum, aus der Kabbala oder der griechisch-römischen bzw. germanischen Mythologie und Mystik sowie aus den Bereichen der Esoterik enthalten.

Die Lehre der Engel erreichte im Mittelalter ihre größte Entfaltung und Vertiefung.
Buddhisten glauben an eine universelle Lebenskraft, die alles durchdringt, sich in allen Phänomenen zeigt, und nach bestimmten Gesetzen wirkt. Dennoch tauchen auch in der Glaubenswelt der Buddhisten geflügelte Gestalten auf, die Mitgefühl und Schutz verkörpern. In anderen Glaubensrichtungen, z.B. dem Buddhismus Nichiren Daishonin, ist der Boddhisattwa kein Geisteswesen, sondern ein Symbol oder Vorbild für ideale menschliche Verhaltensweisen.

Geburtsdatum                                     Schutzengel
21. – 26. März
Vehuiah
26. – 31. März
Yeliel
31. März – 5. April
Sitael
5. – 10. April
Elemiah
10. – 15. April
Mahasiah
15. – 20. April
Lelahel
21. – 25. April
Achaiah
26. – 30. April
Cahethel
01. – 05. Mai
Haziel
06. – 10. Mai
Aladiah
11. – 15. Mai
Lauviah
16. – 20. Mai
Hahaiah
21. – 26. Mai
Yezalel
27. – 31. Mai
Mebahel
01. – 06. Juni
Hariel
07. – 11. Juni
Hekamiah
12. – 16. Juni
Leviah
17. – 21. Juni
Caliel
22. – 27. Juni
Leuviah
27. Juni – 02. Juli
Pahaliah
02. – 07. Juli
Nelchael
08. – 12. Juli
Yeiayel
13. – 18. Juli
Melahel
18. – 22. Juli
Haheuiah
23. – 28. Juli
Nith-Haiah
29. Juli – 02. August
Haaiah
03. – 07. August
Yerathel
08. – 13. August
Seheiah
14. – 18. August
Reiyel
18. – 23. August
Omael
24. – 28. August
Lekabel
29. August – 02. September
Vasariah
03. – 08. September
Yehuyah
09. – 13. September
Lehahiah
14. – 18. September
Khavaquiah
19. – 23. September
Menadel
24. – 28. September
Aniel
29. September – 03. Oktober
Haamiah
04. – 08. Oktober
Rehael
09. – 13. Oktober
Yeiazel
14. – 18. Oktober
Hahahel
19. – 23. Oktober
Mikhael
23. – 28. Oktober
Veuliah
29. Oktober – 02. November
Yelahiah
03. – 07. November
Sealiah
08. – 12. November
Ariel
13. – 17. November
Asaliah
18. – 22. November
Mikhael
23. – 27. November
Vehuel
28. November – 02. Dezember
Daniel
03. – 07. Dezember
Hahasiah
08. – 12. Dezember
Imamiah
12. – 17. Dezember
Nanael
17. – 22. Dezember
Nithael
22. – 27. Dezember
Mebahiah
27. – 31. Dezember
Poyel
01. – 05. Jänner
Nemamiah
06. – 10. Jänner
Yeialel
11. – 15. Jänner
Harahel
16. – 20. Jänner
Mitzrael
20. – 25. Jänner
Umabel
25. – 30. Jänner
Iah-Hel
30. Jänner – 04. Februar
Anauel
04. – 09. Februar
Mehiel
09. – 14. Februar
Damabiah
14. – 19. Februar
Manakel
19. – 24. Februar
Ayael
24. Februar – 01. März
Habuhiah
01. – 06. März
Rahel
06. – 11. März
Jabamiah
11. – 16. März
Haiaiael
16. – 21. März
Mumiah

MARIEN BOTSCHAFT

ICH BIN MARIA, GÖTTLICHE MUTTER DER GNADE
Öffnet eure Augen für das WUNDER GOTTES:
Es war immer da und es wird immer da sein. -
Es ist das Wunder der LIEBE.
«<GÖTTLICHE LIEBE ist die GRÖSSTE ENERGIE>»
Ihr macht euch Probleme um Brennstoffe und Energiequellen ….
Warum sucht ihr immer noch, obwohl ihr den Schatz
schon in den Händen haltet?!
LIEBE ist auch ein “Werkzeug”, mit dem ihr handeln könnt!
JESUS
hat mit der LIEBES-ENERGIE GOTTES alle möglichen Arten
von Krankheit geheilt und Probleme gelöst. -
Euch steht diese ENERGIE genauso zur Verfügung!
LIEBE ist eine derart starke KRAFT, dass schon eine kleine Dosis
euch heilen kann. Ihr habt die FÄHIGKEIT, Gedanken und Gefühle
der LIEBE an jemanden zu senden, um alle mögliche Schwierigkeiten zwischen euch zu heilen.
- GOTT ist LIEBE -
und als LIEBE ist er ENERGIE, die immer HEIL und HEILUNG bringt.
Ihr braucht nur still zu sein
und euch auf das Wort LIEBE zu konzentrieren – -
– - – und schon strahlt eure Umgebung!
Und diese hohe KRAFT strahlt dorthin, wohin ihr sie senden wollt.
Papst Benedikt hat in seiner ersten Enzyklika der ganzen Welt gesagt:
“GOTT IST LIEBE”. Wir in der Geistigen Welt sind ihm dafür sehr dankbar, denn er konnte mit diesen Worten viele Herzen berühren.
GOTT IST LIEBE – dies ist eine unbestreitbare WAHRHEIT!!!!
Wir freuen uns über Jeden, der von LIEBE spricht
und über LIEBE singt!!
LIEBES-Schwingungen 1euchten – sie bringen LICHT in die Dunkelheit.
Romantische Liebe ist ein kleines Licht; sie ist ein Abglanz der GÖTTLICHEN LIEBE. Wir freuen UNS auch schon über kleine Lichter! !
ICH SEGNE EUCH MIT DER LIEBE UND GNADE GOTTES
MARIA
V.T.


Das “Dritte Geheimnis” von Fatima
Eine Botschaft Mariens an die ganze Menschheit
Bei der dritten Erscheinung Mariens in Fatima am 13. Juli 1917 erhielt die Seherin Lucia drei Botschaften = “Geheimnisse” übermittelt, die sie zu gegebener Zeit der Menschheit zugänglich machen sollte.
1942 schrieb sie auf Veranlassung ihrer kirchlichen Oberen mit Zustimmung Mariens die drei “Geheimnisse” auf und übergab die ersten beiden dem Erzbischof von Leiria zur Veröffentlichung, das dritte in einem versiegelten Umschlag zur Weiterleitung an den Papst, der diese Botschaft erst 1960 verkünden sollte. Weder der damals regierende Papst Johannes XXIII. noch seine Nachfolger kamen dieser Aufforderung Mariens bisher nach.
Mitte Dezember 1988 wandte sich Mutter Maria auf dem Weg einer medialen Kundgabe erneut mit einer eindringlichen Warnung an die ganze Menschheit und wiederholte sinngemäß diese von der offiziellen Kirche zurückgehaltene Botschaft von 1917, die höchst wichtige Hinweise und Aufschlüsse über die Weltlage und die Zeichen der Zeit enthält.
Kind, ich habe dich auserkoren zu dieser Mitteilung, die ich dir geben werde.
Gehe hin und veröffentliche sie der ganzen Welt, der ganzen Menschheit!
Habe keine Sorge und keine Angst; ich werde dir beistehen.
Man wird dich zwar anfeinden, aber je stärker du im Glauben bist, um so weniger wird diese Anfeindung dir zu schaffen machen.
Siehe: Was ich dir jetzt sagen werde, ist für die ganze Menschheit bestimmt. Darum fürchte dich nicht, denn die Menschheit soll erfahren, wie es um sie steht und in Zukunft um sie stehen wird!
Höre gut zu und merke dir, was ich dir jetzt sage.
Über die ganze Menschheit wird eine große Züchtigung kommen; nicht heute und nicht morgen, jedoch vor dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts.
Die Menschheit hat sich nicht so entwickelt, wie Gott, unser himmlischer Vater, es von ihr erwartete.
Sie hat die Geschenke Gottes, ihres Vaters, mit Füßen getreten, ja sie hat gegen diese Geschenke gefrevelt.
Nirgends auf Erden ist mehr Ordnung; überall, selbst von den höchsten Spitzen der Regierungen und Kirchen, wird Satan Besitz nehmen. Er wird nicht haltmachen, die Spitzen der Regierungen und der Kirchen in seinen Bann zu schlagen.
Er wird nicht haltmachen, die Gehirne der Wissenschaftler so zu verwirren, dass sie mächtige Waffen erfinden, die in wenigen Minuten Millionen und Abermillionen von Menschen, ja die Hälfte der Menschheit, töten können. Er wird nicht haltmachen vor den Mächtigen dieser Erde und sie aufstacheln, daß sie diese Waffen in Massen erzeugen, damit er seine Macht gebrauchen kann, um die Menschheit zu vernichten.
Wehe aber, wenn die Mächtigen dieser Erde und die Spitzen der Kirchen diesem Treiben nicht Einhalt gebieten!
Dann werde ich den mächtigen Arm meines Sohnes Jesus, des Christus, fallen lassen.
Wehe, wenn die Mächtigen der Erde und die Spitzen der Kirchen es nicht ernst meinen mit ihren Bestrebungen, die Ordnung wiederherzustellen!
Dann werde ich Gott, meinen Vater, bitten, Er möge das große Gericht über die Menschheit kommen lassen, das ärger sein wird, als die Sintflut damals war.
Überall auf Erden regiert Satan. Es wird unter den Kirchenführern zu gegenseitigen Kämpfen kommen, denn Satan tritt in ihre Reihen. In Rom wird es zu gewaltigen Veränderungen kommen, denn was faul ist, fällt, und was fällt, soll nicht gehalten werden, denn die Lehren der Kirchen sind verdunkelt.
Über die gesamte Menschheit und über die ganze Erde wird furchtbare Bedrängnis kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen, und alles wird verdunkelt sein.
Die Wasser der Ozeane werden verdampfen, und es wird eine so hohe Temperatur herrschen, dass die Gischt zum Himmel strahlt.
Alles, was noch aufrecht steht, soll niedergerissen werden, und von einer Stunde zur anderen werden Millionen und Abermillionen Menschen sterben. Alle, die noch am Leben sind, werden jene beneiden, die bereits tot sind.
Elend wird sein, wohin man schaut, und die ganze Erde wird erbeben.
Die Zeit schreitet vorwärts, und die Kluft zwischen dem geistigen Reiche und dem Diesseits wird immer größer. Denn die Menschen in ihrem Irrtum haben dem geistigen Tod zu seinem Triumph verholfen, und die Knechte Satans haben ihn emporgehoben. Er wird dann der einzige Herrscher auf Erden sein.
Aber all die, die im irdischen Leibe überleben, werden dann nach Gott rufen, und es wird so sein, dass Gott sie segnet und einen anderen Zustand herbeiführt.
Dieser Zustand wird so sein wie jener auf Erden, als die Menschheit und die Welt noch nicht verdorben waren.
Ich rufe alle Nachfolger meines Sohnes Jesus, des Christus, auf, sowie alle Christen, die es ernst meinen:
Scharet euch um Christus! Er ist der einzige Garant, der euch diese Zeit im Geiste überleben lässt!
Die Zeit der Zeiten kommt immer näher, und das Ende aller Enden kommt immer näher.
Wehe den Mächtigen und den Spitzen der Kirchen, wenn nicht von ihnen eine rasche Bekehrung ausgeht!
Wehe, wehe, wenn es so bleibt, wie es jetzt ist!
Dann wird es noch viel schlimmer werden, als ich es jetzt dir sagen konnte.
Geh hin, mein Kind, und sage es denen, die die Macht haben, es der ganzen Menschheit zu sagen!
Ich werde bei dir sein und für dich eintreten, jetzt und immerdar.
Bedenke, dass ich dir all das sage, merke es dir und sorge dafür, dass es veröffentlicht wird!
So sprach die Mutter Jesu zu Lucia.
Zum besseren Verständnis der Zuammenhänge bietet das nachstehende Dossier einen Überblick über einige Ereignisse:
1917 Am 13. Mai haben die zehnjährige Lucia dos Santos, ihr neunjähriger Cousin Francesco Marto und dessen siebenjährige Schwester Jacinta aus Fatima, Provinz Estremadura, Erzdiözese Leiria in Portugal, eine Erscheinung Mariens. Fünf weitere Erscheinungen folgen in monatlichen Abständen.
Bei der dritten Erscheinung am 13. Juli erhält Lucia die schon erwähnten drei “Geheimnisse” übermittelt, die sie vorderhand aber nicht weitergeben darf.
Bei der sechsten Erscheinung am 13. Oktober kommt es zu einem “Sonnenwunder”, das Zehntausende am Erscheinungsort Versammelte, aber auch viele in weitem Umkreis gesehen haben und bezeugen.
1942 Die mittlerweile ins Kloster eingetretene Lucia (die beiden anderen Seher sind früh gestorben) schreibt fünfundzwanzig Jahre nach den Erscheinungen die drei Geheimnisse auf.
Die ersten beiden werden veröffentlicht.
Das dritte soll nach Weisung Mariens erst 1960 vom Papst geöffnet und verkündet werden.
Der Erzbischof von Leiria hält es in einem versiegelten Umschlag unter Verschluss.
1957 Der versiegelte Brief mit dem dritten Geheimnis wird dem Heiligen Officium in Rom übergeben.
Der damals regierende Papst Pius XII. hinterlässt es ungeöffnet seinem Nachfolger Johannes XXIII.
1962 Bei der “Kuba-Krise” im Oktober spielte angeblich eine mittlerweile ins Englische, wohl auch ins Russische übersetzte “diplomatische Fassung” des dritten Geheimnisses eine wichtige Rolle.
Abschriften sollen von Diplomaten des Vatikans nach Washington, Moskau, London und an U Thant, den damaligen Generalsekretär der UNO, gesandt worden sein.
Am 26. Dezember ließ Johannes XXIII. das “dritte Geheimnis” in kleinem Kreis öffnen und verlesen.
Dort wurde beschlossen, es nicht zu veröffentlichen.
1963 Das den Spitzen der Kirche und der Weltmächte mittlerweile bekannt gewordene Dokument soll auch bei dem in diesem Jahr zwischen USA, UdSSR und Großbritannien abgeschlossenen Atomsperrvertrag eine wichtige Rolle gespielt haben.
Am 15. Oktober veröffentlichte der bundesdeutsche Journalist Louis Emrich in seiner Zeitschrift “Neues Europa” das ihm vermutlich von Diplomaten zugespielte Dokument in deutscher Sprache.
Einer Mitteilung von Prof. Hans Bender in “Esotera” zufolge (1981) berichtet die Witwe Emrichs, dass “ein Pater aus Rom” (Name unbekannt) vor dieser Veröffentlichung lange mit ihrem Mann konferiert habe.
Von Rom kam kein Dementi.
1970 Emrich veröffentlichte eine gegenüber 1963 erweiterte Fassung dieses Dokuments wiederum in “Neues Europa” (Stuttgart).
1978 In Nummer 41 des “L’Osservatore della Domenica” erschien ein Artikel von Prälat Corrado Balducci mit dem Titel “Profetia e Realità”, der den Wortlaut der “diplomatischen Fassung des dritten Geheimnisses von Fatima” in italienischer Sprache enthält.
Auf Anfrage schickt die “Propaganda Mariana di Maria Stella” (Via Acciaolo 19, I-00186 Roma) diese italienische Fassung zu.
1981 Am 12.9. erschien in der “Neuen Kronenzeitung” in Wien ein Inserat, das offensichtlich dieselbe “diplomatische Fassung des dritten Geheimnisses von Fatima” in deutscher Sprache enthält.
Dieses Inserat wurde von Fr. Dr. Elisabeth Schmitz geschaltet.
Die Führung des “Rosenkranzsühnekreuzzugs” distanzierte sich davon, da nur der Papst das Recht auf Veröffentlichung habe.
Eine offizielle päpstliche Veröffentlichung erfolgte aber bisher nicht.
 

Die 10 GEBOTE GOTTES
Du sollst an einen Gott glauben.
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst Vater Mutter, und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Die drei abrahamitischen Religionen – Vergleich


Judentum
Es gibt nur einen Gott, den Schöpfer, Erhalter, und Vollender des Universums.
“JHWH ist einzig!”
Gott offenbart sich den Menschen durch Menschen.
Mit Abraham beginnt besondere Segensgeschichte.
Mose (um 1250 v. Chr.) übergibt dem Volk Israel (Nachkommen Abrahams, Isaaks, Jakobs) den Willen Gottes: die Tora. Gott schließt mit Israel einen Bund.
Hebräische Bibel
Gehorsam und Liebe gegenüber Gott, Heiligung des Alltags, Freude an der Tora, L iebe zu Israel, Güte zu allen Menschen, Gerechtigkeit…
Zehn Gebote
Menora, Davidsstern

Christentum
Es gibt nur einen Gott, den Schöpfer, Erhalter und Vollender des Universums.
“Gott ist die Liebe” (1 Joh 4,8)
Gott offenbart sich den Menschen durch Menschen.
Mit Abraham beginnt besondere Segensgeschichte.
Jesus selbst ist das Wort Gottes in Person. In Jesu Leben, Sterben, Auferstehen offenbart Gott sein Wesen. Durch ihn, den Messias, kommt der dem Abraham versprochene Segen zu allen Menschen.
Bibel : Altes (Erstes) und Neues Testament
Gottesliebe und Nächstenliebe im Sinne Jesu, Liebe zu den Armen und Ausgestoßenen: “Was ihr dem geringsten …”, “Liebet eure Feinde!”
Zehn Gebote
Kreuz
Islam
Es gibt nur einen Gott, den Schöpfer, Erhalter und Vollender des Universums.
“Es ist kein Gott außer Allah!”
Gott offenbart sich den Menschen durch Menschen.
Mit Abraham beginnt besondere Segensgeschichte.
Muhammad (570 – 632 n. Chr.) ist das “Siegel der Propheten”. Gott diktiert Muhammad (durch Gabriel) sein letztes und endgültiges Wort an die Menschheit: den Koran.
Koran: wörtliches Diktat Gottes
Gott, dem Einzigen, dienen, Zusammenhalt unter Muslimen, Bescheidenheit, Liebe zu den Armen, Gastfreundschaft, Dschihad (Kampf für Islam, vor allem geistig)
Mondsichel


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